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Die richtige Yogamatte finden: Worauf sollte man achten?

Wer regelmäßig Yoga betreibt, darf keinesfalls auf die Vorzüge einer Yogamatte verzichten. Doch die Suche nach einer geeigneten Yogamatte ist alles andere als leicht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter, die diese Unterlagen zum Verkauf anbieten. Umso wichtiger ist es genau zu wissen, worauf Käufer großen Wert legen.

Yogamatten vorgestellt

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Die richtige Yogamatte finden: Worauf sollte man achten?

1. Was ist eine Yogamatte?

Yogamatten sind in verschiedenen Materialien erhältliche Unterlagen, die der Ausübung von Yoga-Einheiten dienen. Die Yogamatte oder Pilatesmatte ermöglicht einen sicheren Stand bei Balance- sowie Halteübungen und wirkt Stürzen bei körperlich anstrengenden Asanas entgegen. Die Aufgaben der Matten bestehen außerdem darin, zu isolieren und die Bekleidung vor Verschmutzung zu schützen. Zudem sind die Unterlagen darauf ausgelegt, Gelenke durch die integrierte Dämpfung effizient zu schonen.

2. Worauf beim Kauf Yogamatten achten?

Yogamatten sind ideal dafür geeignet, um alle Yogaarten darauf auszüben. Allerdings gibt es verschiedene Yoga-Stile, die unterschiedliche Ansprüche an den Körper stellen. Deshalb ist auch nicht jede Yogamatte für jeden Yoga-Stil in gleicher Weise geeignet. Deutliche Unterschiede bestehen beispielsweise bei der Wahl des Materials, der Größe oder Dicke der Unterlagen. Tests haben ergeben, dass es grundsätzlich ratsam ist, dass die eigene Yogamatte auch für das eigene Yoga-Vorhaben geeignet ist. Eine wichtige Grundlage für ein unbeschwertes Yoga-Vergnügen ist es schließlich, dass die Matte sowie die Person zueinander passen. Einige maßgebliche Kriterien beziehen sich auf das Material, die Dicke und Größe einer Matte. Zudem wirken sich die Rutschfestigkeit, Umweltfreundlichkeit sowie das Design der Yogamatte auf die Kaufentscheidung aus. Neben der Naturkautschukmatte steht die Unterlage in folgenden Materialien zur Wahl:

  • Schurwolle
  • Baumwolle
  • Jute
  • Kunststoff
  • Kork

Jedes einzelne dieser Materialien weist einerseits unterschiedliche Eigenschaften auf. Andererseits wirken sich die Charakteristika auf den Komfort, die Rutschfestigkeit sowie die Haltbarkeit aus.

Besonderheiten von PVC-Matten

Erfahrungsberichte zeigen auf, dass PVC-Matten besonders einfach zu reinigen, rutschfest und robust sind. Deshalb sind diese Unterlagen sehr gut für anspruchsvolle Yogastile wie Power-Yoga, Vinyasa-Yoga, Ashtanga oder Bikram-Yoga bzw. Hot Yoga geeignet.

Besonderheiten von Jute-Matten

Yogamatten aus Jute gelten zwar als besonders griffig und umweltfreundlich. Da diese Unterlagen allerdings recht unbequem sind, sind diese Matten für langes Sitzen oder Liegen weitgehend ungeeignet. Deshalb sind diese Matten eine gute Wahl für alle Yoga-Trainings, bei denen Yoga-Anhänger richtig ins Schwitzen geraten. Typische Beispiele sind Power-Yoga, Vinyasa-Yoga oder Bikram-Yoga.

Besonderheiten von Naturkautschukmatten

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Yogamatten aus Naturkautschuk sind für ihre Umweltfreundlichkeit, Rutschfestigkeit und Bequemlichkeit bekannt. Wer Yogaformen wie Yin-Yoga, Meditation, Hatha-Yoga oder Kundalini-Yoga ausüben möchte, trifft deshalb mit Naturkautschukmatten eine gute Wahl.

3. Wie groß sollte die Yogamatte sein?

Da die Abmessungen der Yogamatten sehr unterschiedlich sind, bieten die Unterlagen auch mehr oder weniger Platz für Yogaübungen. Während ein aktiver Yoga-Stil vergleichsweise viel Platz einfordert, können passive Yoga-Stile auch problemlos auf vergleichsweise schmalen Unterlagen durchgeführt werden.

Details zur Dicke der Yogamatte

Erfahrungsberichten zufolge ist die Dicke einer Yogamatte das wichtigste Kaufkriterium. In Tests stellt sich heraus, dass die meisten Yogamatten von 0,2 bis 0,8 Zentimeter dick sind. Doch es gibt auch einige Modelle mit einer Dicke von bis zu 1,5 Zentimetern. Die Standard-Dicke beläuft sich auf ungefähr 0,5 Zentimeter. In erster Linie sind dünne Matten eine gute Wahl für alle Hobbysportler, die regelmäßig Balance- und Standübungen zur Förderung des Gleichgewichtssinns durchführen. Dickere Modelle sind hingegen eher für ruhigere Asansas geeignet, bei denen die Nutzer der Yogamatten häufig sitzen oder liegen.

Wann gilt eine Yogamatte als formstabil?

Eine gut geeignete Yogamatte ist formstabil und findet deshalb nach einzelnen Yoga-Einheiten auch schnell in die ursprüngliche Formgebung zurück. Trotz Belastung verlieren die Yogamatten nicht an Festigkeit. Außerdem zeichnen sich die Matten dadurch aus, Zugkräften ebenfalls standzuhalten. Diese Zugkräfte wirken bei zahlreichen Übungen auf die Unterlage ein.

4. Tipps zur Rutschfestigkeit

In der Praxis beweist sich ebenfalls, dass Rutschfestigkeit für die Matten eine wichtige Rolle spielt. Schließlich können Sportler ihre Asansas nur dann problemlos auf dem Boden ausüben, wenn die Matten verlässlich auf dem Boden platziert werden und nicht verrutschen. Außerdem sollte die Yogamatte darauf ausgelegt sein, den nötigen Halt zu ermöglichen, falls Hände und Füße während der Trainingseinheiten zu schwitzen beginnen. Gut zu wissen: PVC erweist sich im Praxistest als eines der rutschfestesten Materialien. Zudem gelten Unterlagen aus Jute sowie Baumwolle aufgrund ihrer groben Struktur als sehr rutschfest. Weil sich Staub- und Schmutzansammlungen allerdings negativ auf die Rutschfestigkeit der Yogamatten auswirken, ist eine regelmäßige Reinigung dringend anzuraten.

5. Klare Vorteile von umweltfreundlichen Yogamatten

Durch die verschiedenen Materialien unterscheiden sich die Yogamatten ebenfalls in puncto Umweltfreundlichkeit. Eine schlechtere Wahl sind Modelle aus PVC, deren Qualität sich in den vergangenen Jahren dennoch deutlich verbessert hat. Zahlreiche Produzenten der Sportunterlagen setzen die Standards mittlerweile so hoch an, dass Weichmacher oder andere Schadstoffe in den Matten so gut wie ausgeschlossen sind. Vergleichbare Eigenschaften treffen ebenfalls auf Modelle aus thermoplastischen Elastomeren zu. Im Gegenzug punkten Jute und Baumwolle mit ihrer Umweltfreundlichkeit. Allerdings wirkt sich die Art der Herstellung individuell auf die Charakteristika der einzelnen Unterlagen aus. Zudem sind Yogamatten ebenfalls in unterschiedlichen Farben und Designs erhältlich. Das Design sollte bei der Wahl der Matten zwar kein ausschlaggebender Faktor sein. Doch mit einem ansprechenden Design bereitet das Yoga-Training gewiss noch mehr Freude.

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7. Keine Yogamatte ist wie die andere

Wer regelmäßig Yoga-Einheiten ausüben möchte, findet mit Yogamatten die ideale Unterlage. Beim Erwerb der Matten sollten Käufer jedoch berücksichtigen, dass nicht jede Yogamatte in gleicher Weise geeignet ist. Je nach bevorzugtem Yoga-Stil sind die Matten durch ihre Materialien sowie Größen den Anforderungen individueller Yoga-Workouts angepasst. Ausschlaggebender Faktor ist die Dicke der Unterlage. Je dünner die Yoga- und Pilatesmatten sind, desto besser ist ebenfalls der Halt. Während sich für einige Yogastile dicke Matten eignen, sind dünne Varianten für andere Trainingseinheiten die bessere Wahl. Zugleich wirken sich die Umweltfreundlichkeit, Rutschfestigkeit sowie das Design der Yogamatten auf die Kaufentscheidung aus.