Massagen werden nicht nur wegen ihrer entspannenden Wirkung geliebt, sondern auch, weil Verspannungen und Verklebungen der Faszien gezielt gelindert und sogar entfernt werden können. Doch nicht immer kann der Partner helfen und der Gang zum Spezialisten kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Massagebälle für zu Hause, die man problemlos alleine benutzen kann, helfen aus der Klemme. Ein solches Massageball-Set ist das “Take a break” von Sportastisch, das gezielt für die Anwendung bei Faszienverklebungen und zur Triggerpunktmassage entwickelt wurde. Was man von dem Produkt erwarten kann, zeigt unser Praxistest.
Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Produktfeatures im Überblick
- Handlich und praktisch für unterwegs
- Lösen von Verspannungen und Schmerzlinderung
- Gratis E-Book
- Die wichtigsten Produktfeatures im Praxischeck:
- Take a break Massageball Set im Schnellcheck:
- Gibt es Testergebnisse der Stiftung Warentest oder Ökotest?
- Weitere Bilder zum Massageball-Set “Take a break”
- Fazit: So wird die Pause zur Entspannung!
Die wichtigsten Produktfeatures im Überblick
Handlich und praktisch für unterwegs
Das Massageball-Set “Take a break” besteht aus zwei Bällen, dem Duoball und dem Einzelball. Beide Modelle sind klein, leicht und handlich. So können sie problemlos überall hin mitgenommen werden und in jeder Situation zum Einsatz kommen.
Lösen von Verspannungen und Schmerzlinderung
Egal ob Rückenschmerzen, Verspannungen oder sogar Faszienverklebungen – das “Take a break”-Set behebt alle Beschwerden nach nur wenigen Anwendungen und verschafft anhaltende Schmerzfreiheit. Das verspricht zumindest der Hersteller.
Gratis E-Book
Das gratis E-Book “Faszientraining” informiert rund ums Thema Faszien und gibt Tipps zur erfolgreichen Anwendung der Massagebälle.
Die wichtigsten Produktfeatures im Praxischeck:
positiver erster Eindruck: stabil, klein und handlich
Beim Auspacken des “Take a break” fällt direkt auf, dass der Hersteller Sportastisch sich auf das Wesentliche konzentriert. Das Set enthält genau zwei Bälle, einen schwarzen Duoball und einen einzelnen orangen Igelball. Beide Bälle sind sehr hart und stabil, trotzdem sind sie leicht und handlich. Mit einem Durchmesser von nur 7 cm pro Ball liegen sie gut in der Hand und finden auch in jeder Tasche Platz, so dass man sie mitnehmen kann. Beide Bälle sind aus Hartgummi gefertigt und halten ein hohes Gewicht aus. Vor allem der Igelball fällt positiv auf. Im Vergleich mit anderen Igelbällen, die man oft zusammendrücken kann, ist dieser wirklich komplett unelastisch und die Stacheln sind sehr hart. So kann eine Triggerpunktmassage wirklich ausgezeichnet durchgeführt werden.
Schmerzlinderung nach kurzer Zeit
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Die beiden Bälle des “Take a break” eignen sich für unterschiedliche Massagen. Der Duoball kann besonders gut entlang der Wirbelsäule eingesetzt werden. So können beide Seiten gleichzeitig bearbeitet werden, während außerdem gleichmäßig Druck ausgeübt wird. Die Übungen können entweder am Boden im Liegen oder stehend an der Wand durchgeführt werden. Dafür wird der Ball zwischen Rücken und Unterlage geklemmt, danach wird der Rücken in langsamen Bewegungen auf und ab gerollt.
Im Stehen kann der Druck besser reguliert werden, dafür ist die Positionierung des Balls auf dem Boden liegend eindeutig einfacher. Anfangs ist die Selbstmassage sehr schmerzhaft. Nach einigen Anwendungen lösen sich die Verspannungen und Verklebungen aber deutlich und die Massage ist nicht mehr schmerzhaft, sondern angenehm. Durch tägliche Nutzung des Balls können die Faszien dauerhaft gelockert werden und erneuten Verspannungen wird vorgebeugt.
Auch der Igelball beseitigt effektiv Verspannungen. Er ist besonders gut für Triggerpunktmassagen geeignet und kann überall angewendet werden. Arme, Beine, Rücken, aber auch Hände und Füße können perfekt massiert werden. Die Stacheln des Balls sind sehr hart und geben nicht nach, so dass der Druck optimal reguliert werden kann. Genauso wie beim Duoball muss man anfangs mit Schmerzen rechnen bis sich das Gewebe auf das neue Trainingsgerät eingestellt hat.
E-Book nur online
Leider fehlt dem “Take a break” eine Anleitung komplett. Wer das Set gekauft hat, kann sich jedoch kostenlos ein E-Book herunterladen, in dem man Tipps, Tricks und Übungen rund um das Faszientraining erhält. Praktisch, denn jeder verfügt über Internet, aber manchmal wäre es auch schön die Übungen direkt vor sich zu sehen, ohne sein Mobiltelefon oder Computer in Trainingsreichweite zu haben. Denn wer solche Massagebälle zum ersten Mal verwendet, sollte definitiv vorher einen Blick in die Anleitung geworfen oder noch besser mit einem Arzt oder Physiotherapeuten gesprochen haben.
Take a break Massageball Set im Schnellcheck:
- Vorteile:
- Nachteile:
- Eigenschaften
- Jetzt bestellen!
- Behandlung von Faszienverklebungen und Triggerpunktmassage
- Set bestehend aus einem Duoball und einem einzelnen Igelball
- klein, handlich und leicht
- perfekt unterwegs nutzbar
- gratis E-Book mit Übungen und Tipps
- Durchführung der Übungen am Boden und an der Wand möglich
- Anleitung und Übungen nur als E-Book vorhanden
3 Jahre Garantie
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(87 Bewertungen)
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Gibt es Testergebnisse der Stiftung Warentest oder Ökotest?
Die Stiftung Warentest hat bisher noch keine Massagebälle oder ähnliche Massagegeräte bewertet, so dass wir an dieser Stelle leider keine Testergebnisse anbieten können. Das Verbraucherportal Ökotest hat 2016 Faszienrollen genauer unter die Lupe genommen, die sich gut als Ergänzung oder in Kombination mit Massagebällen eignen. Die Experten loben hier die Effizienz der Massagegeräte, die Verklebungen und Verspannungen effektiv lösen, allerdings kritisieren sie die Schadstoffe, die von den meisten der Rollen an die Haut abgegeben werden, sowie die mangelnde Anleitung der Übungen.